Motivation

Kürzlich fragte mich eine Freundin, wann ich denn in Rente gehen würde.
In Rente???
Solange wie ich mit meiner Arbeit Herzen öffnen kann, werde ich es machen, habe ich geantwortet.
Ich habe wirklich sehr lange gebraucht, um mich zu dieser Inkarnation ganz und gar zu bekennen.

Denn für mich ist es viel normaler und stimmiger mit den körperlosen Wesen zu sein, als hier auf der Erde. Oft hatte ich auch überhaupt keine Lust auf das Erdenleben, auf diese komischen Regeln, PRObleme, Umgangsformen, … und so habe ich jede Gelegenheit genutzt um mich zu entziehen. Erst als ich begriffen hatte, dass ich nirgendwo dazu gehören muss und aufhörte mich zu verbiegen, wurde es leichter.
Ich muss nichts annehmen, bloss weil es „alle“ tun, ich brauche nicht irgendetwas zu lernen, weil „man“ das wissen sollte – alles worum es geht ist, ich selbst zu sein.
In und mit all‘ meiner Liebe und genau darin weiterzuwachsen!
Als ich da angekommen war, wurde der Wunsch immer größer genau DAS weiterzugeben.

STORY

1966 in West-Berlin geboren, verbrachte ich meine Kindheit in NRW.
Durch die herausfordernde Familiengeschichte und die frühe Verbindung in die Geistige Welt bin ich im Schulsystem untergegangen, habe früh geheiratet und 2 wundervolle Söhne bekommen.

Aber mein Herz sehnte sich nach den Geistigen Wesen und der Kunst, mein Ausdruck war bereits in Kindertagen die Kreativität und mein Berufswunsch war von Jugend an Textildesign. So begann ich nach der ersten Geburt mit Praktikas für Gestaltung und Design.

Gegen Ende der 2. Schwangerschaft scheiterte meine Ehe und so war ich schon vor der Geburt meines zweiten Sohnes alleinerziehend. Als der 3 Wochen alt war, machte ich mich im Frühjahr 1990 selbstständig. Also krempelte ich die Ärmel hoch, nähte nächtelang Auftragsarbeiten um uns zu ernähren, gab Näh- und Kochkurse, kümmerte mich tagsüber um meine Söhne und lernte Grafikdesign. Ich glaubte damals, für meine Söhne ein normales Leben fernab von der Geistigen Welt führen zu müssen und wurde krank. Richtig krank. Bei der Geburt meines 1. Sohnes hatten wir beide ein Nahtoderlebnis – während der schweren Erkrankung wiederholte sich das. Mir wurde völlig klar, dass ich nicht das tat, wozu ich angetreten war und dass ich nur bleiben könnte, wenn ich meine Aufgabe annehme. Dann begann ich neben der Grafik zu coachen. Immer wieder versuchte ich beides miteinander zu verbinden. Parallel zu Grafik und produzierendem Betrieb gab ich Seminare, bildete fast 100 Leute in Hellsichtigkeit aus und lehrte die Energien der Geistigen Welt. Aber es war alles zusammen viel zu viel!
Dann begegnete mir das Online-Coaching und … hatte ENDLICH meine Lösung! Mit den Programmen die du hier findest, bin ich genau in der Energie, nach der ich mich so lange gesehnt habe.
Und ich freue mich schon sehr auf all‘ das, was die aktuelle Zeitenwende sonst noch so im Gepäck hat.

GABRIEL

Im dunkelsten Moment meiner frühen Kindheit war er da. Keine Fragen, keine Erklärungen, nur die starken „Arme“, mit denen er mich hoch nahm. Diese bedingungslose Liebe, der Schutz, die durchdringende blaue Energie, die Klarheit – all‘ das ist seitdem mit mir. Ich war auch in keinem weiteren dunklen Moment mehr alleine. Auch nicht, als ich nicht mit dem Leben zurecht kam. Noch nicht mal, als ich den Kontakt nicht mehr wollte. Er war und ist einfach immer da und wir sind ein richtig gutes Team geworden. Naja … nicht immer: Ich kann schon mal trotzig sein, wenn ich unbedingt etwas will, schließlich hab ich ja einen eigenen Willen. (Ich brauche ja hier nicht zu erwähnen, dass das, was mein Kopf will nicht wirklich funktioniert.)
Ja, ich habe eine eigene Inkarnation. Ich darf eine Menge Erfahrungen selbst machen, ich treffe schräge Entscheidungen und tapse in meine eigenen Fallen. Und doch ist er mit seiner tiefblauen Klarheit immer da. Das Wichtigste, was ich von ihm gelernt habe ist, dass die Dinge selten das sind, was sie zu sein scheinen. Kein Schmerz, kein Fehltritt, kein Konflikt ist umsonst – in allem gibt es Sinn und Geschenke. Okay, die erkenne auch ich nicht immer sofort. Aber alleine die Gewissheit, dass es sie gibt, lässt mich wachsen. Immer.
Danke Gabriel, du wundervolles Wesen – danke für deine Geduld, deine Liebe und deine ewige Präsenz …